DR. JACOB'S Vitamin D3 Öl forte Fl 20 ml

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Die Ernährung kann nur einen geringen Beitrag zur Vitamin-D-Versorgung leisten. Die körpereigene Vitamin-D-Bildung ist auf eine ausreichende Sonneneinstrahlung angewiesen. Diese ist vor allem in den Herbst- und Wintermonaten unzureichend. Dementsprechend werden in unseren Breitengraden häufig zu niedrige Vitamin-D-Spiegel diagnostiziert. Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sollte im Blut ein Wert von mind. 50 nmol/l vorliegen (25-OH-Vitamin D im Serum). So können aus gesundheitlichen Gründen höhere Vitamin-D-Zufuhrmengen angezeigt sein.
Nur 12 % haben guten Vitamin-D-Spiegel

Die Endokrine Gesellschaft (eine der wichtigsten und auch ältesten medizinischen Organisationen der Welt) sowie diverse Experten sehen einen Vitamin-D-Spiegel von über 75 nmol/l als gut an. 88 % der deutschen Bevölkerung erreichen diesen Wert nicht.5 Die tägliche Einnahmeempfehlung von Vitamin D für Erwachsene liegt lt. der Endokrinen Gesellschaft bei 37,5–50 μg (1500–2000 I.E.). Personen ab dem 70. Lebensjahr wird von der renommierten US-Ärztegesellschaft für Altersmedizin sogar eine tägliche Einnahmemenge von 100 μg (4000 I.E.) Vitamin D empfohlen, damit Vitamin-D-Spiegel von ≥ 75 nmol/l erzielt werden können. Das entspricht auch der von der EFSA (Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit) als sicher bzw. tolerierbar abgeleiteten täglichen Aufnahmemenge von Vitamin D aus allen Quellen – für Personen ab dem 11. Lebensjahr.